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JÜRGENSEN & JÜRGENSEN ARCHITEKTEN
Am Beginn jeder Projektentwicklung steht die Auseinandersetzung mit dem städtebaulichen Umfeld und die Analyse des Bestehenden.
Beispielhaft für das Miteinander von Alt und Neu sind das Verwaltungsgebäude „brandtelf“ an der Bonner Museumsmeile, bei dem die Fassade der ehemaligen Landesvertretung von Baden- Württemberg in die Neubauplanung einzubeziehen war sowie das Bürogebäude „Adenauer-Ufer“ in Köln, bei dem ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude aus dem Jahre 1936 konzeptionell in die Neubebauung mit einzubinden war.
Eine besondere Herausforderung stellte die Konversion der denkmalgeschützten „Halle 17“ im Clouth- Quartier dar, bei der die Fassade der monumentalen Industriehalle sowie Teile des Stahltragwerks restauriert wurden und in der eine neue, gemischte Nutzung aus Wohnen und Gewerbe realisiert wurde.
Stadterneuerung ist auch Thema eines aktuellen Bauvorhabens. Für die Stadt Dormagen wurde im Anschluss an das Stadtzentrum eine Handelsimmobilie entwickelt, deren zukünftige Bearbeitung in einer Kooperation erfolgen wird.
Weitere Handels- bzw. Logistikgebäude wurden u.a. in Essen, Dortmund, Iserlohn und Lübbenau realisiert. Allen Projekten ist eine reduzierte und klare Formensprache gemein.
URSULA & UWE JÜRGENSEN
ARCHITEKTEN